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Matheberatung und -förderung

Zielgruppen

  • Grundschüler mit tiefliegenden Schwierigkeiten im Fach Mathematik können durch individuelle Diagnose und Förderung Hilfen erhalten.
  • Eltern finden mathematikdidaktische Beratung bei entsprechenden fachbezogenen Schwierigkeiten ihrer Kinder.
  • Lehrkräfte finden eine Ansprechstelle bei mathematikbezogenen Problemen ihrer Schüler.


Angebote

  • Beratung von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern
    Sowohl Eltern als auch Lehrerinnen und Lehrer können sich mit der Förder- und Beratungsstelle in Verbindung setzen (Kontakt siehe unten). Die Beratung dient als erste Anlaufstelle, wenn bei Kindern gravierende Probleme beim Mathematiklernen festgestellt wurden. Es ist keine vorherige Diagnose nötig.
  • Diagnosegespräche bei gravierenden Problemen beim Mathematiklernen
    In der Beratungs- und Förderstelle können mathematische Diagnosegespräche mit Kindern stattfinden. Eine solche Feststellung der Lernausgangslage wird nur dann durchgeführt, wenn grundsätzlich eine Aussicht auf Aufnahme in die Förderung besteht. Nach dem Diagnosegespräch werden der Umfang und die Ziele einer möglichen Förderung festgestellt sowie häusliche Übungsmöglichkeiten besprochen.
  • Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten im Lernen von Mathematik
    Reicht eine Förderung im Rahmen des Unterrichts nicht aus, werden in der Förderstelle in begrenztem Umfang Einzel- bzw. Gruppenförderungen von Kindern durchgeführt. Hier richtet sich der Blick auf die Entwicklung tragfähiger Grundvorstellungen im Hinblick auf die Inhalte der Grundschulmathematik. Die Förderstunden finden wöchentlich statt, der Zeitraum variiert je nach Schweregrad und Beratungsverlauf.


Förderorte und Kontaktaufnahme